Der Verlust der eigenen Zähne bedeutete früher unausweichlich das Tragen einer Vollprothese mit allen damit verbundenen Folgen:
Die Ursachen für vollständigen Zahnverlust können unterschiedlicher Natur sein. Er kann altersbedingt, durch schlechte Mundhygiene über einen längeren Zeitraum, in Folge eines Unfalls oder aufgrund einer Erkrankung auftreten.
Egal ob im Ober- und/oder Unterkiefer fast alle oder gar alle Zähne fehlen, mit Implantaten haben Sie dennoch gut lachen. Es reichen schon zwei bis vier Implantate, um einer Vollprothese den Halt zu geben, den sie benötigt, um ein sicheres Gefühl zu vermitteln - das kann heute sogar in nur einer Behandlungssitzung verwirklicht werden.
Im Rahmen der Implantationsbehandlung werden die hinteren Implantate geneigt in Ihren Kiefer eingebracht. Durch diese spezielle Positionierung erhalten die Implantate ihre besondere Stabilität und sind sofort belastbar. Darauf fest verschraubt bietet der implantatgetragene Zahnersatz besonders hohen Tragekomfort – beinahe wie eigene Zähne.
Sie verlassen die Zahnarztpraxis mit belastungsfähigen Zähnen. Vorübergehende Zahnlosigkeit und ein herausnehmbares Provisorium gehören der Vergangenheit an. Ein weiteres Plus: Belastende Knochenaufbauten werden vermieden und Behandlungszeiten sowie Kosten deutlich reduziert.
Die Vorteile des Behandlungskonzepts mit nur 2-4 Implantaten (pro Kiefer) auf einen Blick:
Ohne Frage ist wie bei natürlichen Zähnen die optimale Pflege der Zahnimplantate erfolgsentscheidend. Dazu können Sie selbst einen Großteil beitragen – mit der richtigen häuslichen Mundhygiene sowie regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, die auch die professionelle Zahnreinigung beinhalten.
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